A L L G E M E I N E S + Wichtige Herz-Entscheidung für das Klinkium + Sozialpsychisches Kompetenzzentrum? p + Erkältung - nein danke. Daher Vorbeugungs-Tipps + Ende 2017 Parkdeck Hauptbahnhof endlich fertig + Der neue Welser Gemeinderat mit vier Zusätzen + Energy Globe hat vorbildliche Lösung für Afrika + Kommentar: Wirtschaft ernstlich in latenter Gefahr + www.welsin.tv seiner Zeit bereits seit 2007 voraus + Wels bietet Parkplätze wie kaum eine andere Stadt Herzzentrum zusammen mit Medizinuniklinik Linz Das Klinikum Wels-Grieskirchen wird im Bereich Herzchirurgie nicht geschwächt, sondern nun sogar gestärkt! Der in Wels geborene und in Thalheim aufgewachsene anerkannter Herzspezialisten und Wissenschafter in Deutschland, Dr. Andreas Florian Zierer, hat sich bei seiner Bewerbung für zwei herzchirurgische Standorte unter einer Leitung ausgesprochen und damit die Universitätsklink in Linz und die Landesregierung mit seinen Argumenten überzeugt. Ab März 2017 wird Dr. Andreas F. Zierer als Professor für Herz-, Gefäß- und Thorax-Chirurgie in Linz arbeiten. Der hervorragende Herzspezialist wird in Personalunion Lehrstuhlinhaber (Professor) für Herz-, Gefäß- und Thoraxchirurgie der Medizinischen Fakultät Linz, Vorstand der Universitätsklinik für Herz-, Gefäß und Thoraxchirurgie am Standort Linz sowie verantwortlicher Leiter der gleichnamigen Abteilung amStandort Wels. Insgesamt entsteht somit ein OÖ. Referenzzentrum für Herz-, Gefäß- und Thorax-Chirurgie. Und wieder war ein weiterer Welser mitentscheidend für die lange Suche und Entscheidungsfindung. Prof. Otmar Pachinger, der vor 30 Jahren in Wels (1986) den Bereich Kardiologie in Wels aufgebaut hat und noch immer seine Erfahrung in der Universitätsklinik Innsbruck einbringt, hat dem Land dringend empfohlen eine derartige Lösung und einen geeigneten Leiter zu finden. Der offizielle Start erfolgt im März 2017 Ende Jänner wird der neue Professor mit seiner Familie nach Linz ziehen und mit März die neue verantwortungsvolle Funktion übernehmen. Der derzeitige Leiter der Klinik für Herzchirurgie und Thoraxchirurgie an der Privatklinik Helios in Siegburg ist auch noch als Direktor-Stv. an der Klinik für Thorax-, Herz-, und Thorakale Gefäßchirurgie am Klinikum der Johann Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt am Main tätig. Dr. Andreas F. Zierer freut sich auf die neue Aufgabe: „Das entstehende Referenzzentrum wird in seiner geplanten Form sowohl im Hinblick auf die Versorgungsleistung als auch auf sein Forschungspotenzial wettbewerbsfähig sein. Besonders freue ich mich auch über unsere Spezialkompetenz in der Kinderherzchirurgie, die 2016 in einem eigenen Department unter der Leitung von Primarius Rudolf Mair organisatorisch verankert wurde. Diese gilt es in einem Gesamtkonzept entsprechend zu berücksichtigen.“ Klinikum-Standort Wels zusätzlich gestärkt Durch das OÖ. Referenzzentrum soll nachhaltig die Erbringung medizinischer Spitzenleistungen im europäischen Vergleich sichergestellt werden. So sind nun für die Errichtung der neuen Universitätsklink für Herz-, Gefäß- und Thorax-Chirurgie in Linz sowohl für die Herzchirurgie in Wels sind damit beste Voraussetzungen gegeben. Der langjährige Primarius Prof. Hartl geht in Pension. Sozialpsychisches Kompetenzzentrum neu Spareffekte durch effektive Neuorganisation anstatt Jugendherberge Die Stadt Wels geht seit einem Jahr den ausufernden Kosten nach. Ein umfangreicher Bereich war eine nicht mehr zeitgemäße und wenig genutzte Jugendherberge 2015 Abgang 99.000 Euro) sowie ein Sozialpsychisches Beratungsdienste an gleich mehreren Orten. Anstatt der Jugendherberge entsteht nun ein Sozialpsychisches Kompetenzzentrum. Nach der Schließung der Jugendherberge Ende 2016 startet 2017 die Sanierung und Adaptierung der Räumlichkeiten in der Dragonerstraße 22 und 24. Die Verlegung der einzelnen Fachbereiche des Sozialpsychischen Kompetenzzentrums soll nach derzeitigem Stand im Herbst 2017 erfolgen. Ist-Situation. Die Dienststelle Sozialpsychische Beratungsdienste deckt mit ihren 24 angestellten Mitarbeitern und 15 freien Fachberatern ein breites Spektrum ab. Derzeit ist diese Organisationseinheit auf mehrere Standorte aufgeteilt, die Liegenschaften sind nur teilweise im Eigentum der Stadt. Daher fallen auch hohe Mietkosten an. Die vielfach relativ alten Gebäude entsprechen zudem nicht den aktuellen Standards wie etwa der Barriere-Freiheit. Daher würden für die Stadt weitere Investitionen anstehen. Sozialpsychisches Kompetenzzentrum NEU Durch die Schließung der Jugendherberge ergibt sich nun die Chance, die verschiedenen Einheiten der Sozialpsychischen Beratungsdienste an einem Ort zusammenzuführen. Das daher mögliche Kompetenzzentrum wird sowohl den dann ehemaligen Standort der Jugendherberge (Dragonerstraße 22), als auch das momentan leer stehende entlang der Almtalbahn gelegene Ex-Verwaltungsgebäude (Dragonerstraße 24) umfassen. In die ehemalige Jugendherberge (Dragonerstraße 22) werden folgende Fachbereiche einziehen: + Drogenberatung Circle (derzeit Richard-Wagner-Straße 3) und die dazu gehörende Substitutionsstelle (derzeit Am Rosenhag 2) + Selbsthilfegruppen-Kontaktstelle und Freiwilligenzentrum (derzeit Quergasse 1) + Familienberatungsstelle (derzeit Am Rosenhag 2 und Richard Wagner-Straße 3) + Streetwork (schon bisher in der Dragonerstraße 22) In die Dragonerstraße 24 übersiedeln: + Verwaltung und Leitung (derzeit Quergasse 1) + Spielsuchtberatung (derzeit Quergasse 1) + Beratungsstelle bei Alkoholproblemen (derzeit Brennereistraße 15) Bewusst nicht integriert wird die Niederschwellige Kontakt- und Anlaufstelle/ Drogenstreetwork NIKADO. Grund: Die Klienten können dort u.a. Spritzen auf freiwilliger Basis tauschen. Dies sollte nicht in der Nähe der Substitutionsstelle bzw. des Streetwork-Stützpunktes erfolgen. NIKADO bleibt daher vorerst in den angemieteten Räumlichkeiten (Salzburgerstraße 56). Hohe Kostenertsparnis möglich Durch die Schaffung dieses Kompetenzzentrums erspart sich die Stadt neben den fast 100.000 Euro Abgang bei der Jugendherberge die Mieten für die Räumlichkeiten in der Brennereistraße 13, der Quergasse 1 und Am Rosenhag 2 (insgesamt jährlich rund 25.000 Euro) sowie dringend nötige Investitionen an den Standorten, bei denen sie Eigentümerin ist. Beispiel: In der Richard-Wagner-Straße 3 würde nur die Sanierung von Dach und Dachstuhl geschätzte 57.000 Euro kosten. Außerdem wären der Einbau einer neuen Heizungsanlage, die Sanierung von Teilen der Außenfassade und des Kellers (wegen Feuchtigkeit) sowie der Einbau neuer Fenster und Regenrinnen nötig. Viele klare Vorteile Neben den längerfristigen positiven finanziellen Auswirkungen hat die Schaffung des neuen Kompetenzzentrums eine Reihe von weiteren Vorteilen: Durch eine Doppelnutzung der Räumlichkeiten und eine entsprechende bessere Verfügbarkeit der Verwaltungs- Mitarbeiter wird eine Effizienzsteigerung erreicht. Im Zuge der Adaptierungsarbeiten wird besonderes Augenmerk auf die barrierefreie Erreichbarkeit des Sozialpsychischen Kompetenzzentrums gelegt. Erkältung - nein danke! Wirksame Vorbeugungs-Tipps Erkältungen treten in der kalten Jahreszeit auf, doch sie haben nur selten etwas mit Kälte zu tun. Insbesondere dann, wenn unser Immunsystem geschwächt ist und wenn wir häufig mit vielen Menschen im gleichen Raum zusammen sind, haben Erkältungsviren leichtes Spiel. Unsere Schleimhäute im Hals-, Nasen- und Rachenraum haben bei Erkältungen eine Schlüsselfunktion, denn dort kommen die Erkältungsviren herein. Wenn unsere Schleimhäute gut durchblutet und feucht sind, sind die Abwehrzellen unseres Immunsystems in den Schleimhäuten schnell einsatzbereit und machen die Viren unschädlich. Werden die Schleimhäute nicht gut durchblutet und trocknen aus, können die Abwehrzellen dann ihre Aufgabe nicht mehr richtig erfüllen, und die Erkältungsviren "schlagen zu". Tipps zur Erkältungsvorbeugung Vermeidung überheizter Räume. Warme, trockene Luft trocknet die Schleimhäute aus, was dazu führt, dass der Abwehrmechanismus nicht mehr ausreichend funktioniert. Ausreichend trinken. So bleiben die Schleimhäute immer feucht bleiben und ihre Schutzfunktion erhalten. Der häufigste und wahrscheinlichste Weg, sich mit einer Erkältung anzustecken, ist die Tröpfcheninfektion. Durch Niesen, Naseputzen oder Husten fliegen Erkältungsviren bis zu vier Meter (!) weit. Aber auch durch Händeschütteln oder das Berühren von Türklinken können Erkältungsviren übertragen werden. Weitere Tipps für Erkältungs-Vermeidung Möglichst Vermeidung eines direkten Kontakt mit infizierten Mitmenschen. Erkältungsviren übertragen sich vor allem durch Tröpfcheninfektion. Befinden sich die Viren in der Umgebung können sie sich leicht übertragen. Häufig und gründlich die Hände waschen. So kann man sich einfach vor einer Vielzahl von Keimen schützen. Eine ausgewogene Ernährung nimmt großen Einfluss auf unsere Gesundheit und ist wichtig bei der Stärkung unserer Immunabwehr und somit bei der Vorbeugung gegen Erkältungen. Ausgewogenes Essen. Optimal für eine ausgewogene Ernährung sind fünf handvolle Portionen Obst und Gemüse pro Tag. In Obst und Gemüse sind Ballaststoffe, Mineralstoffe und Vitamine, wie beispielsweise Vitamin C und E enthalten, die wichtig für die Abwehrkräfte sind. Im Winter fehlt uns häufig die nötige körperliche Aktivität, wodurch unser Immunsystem zusätzlich geschwächt wird. Bewegung und Sport an der frischen Luft kurbeln die Durchblutung an, sind gut für die Schleimhäute und stärken so unsere Abwehrkräfte. Bewegung an der frischen Luft. Spaziergänge, aber auch Ausdauersport stärken das Immunsystem des Körpers. Körperliche Anstrengung, berufliche Überlastung, schlechte Stimmung und Probleme aktivieren die Stresshormone. Und wenn Stress zum Dauerzustand wird, ist Abwehrschwäche eine Folge. Ausreichend Entspannung. Mindestens einmal am Tag richtig entspannen. Dabei kann helfen: ein heißes Bad, ein gutes Buch, autogenes Training, Yogaübungen oder eine Massage. Was tun bei einer Erkältung? Häufig lässt sich die Infektion nicht vermeiden und sie kommt schneller als man denkt - doch was tun bei einer Erkältung? Grundvoraussetzung für die Bekämpfung einer Erkältung ist vor allem eine starke Immunabwehr. Ihre Immunabwehr können auf unterschiedliche Weise unterstützen: Wichtig beim Auskurieren einer Erkältung ist vor allem viel Ruhe. Einen Gang zurückschalten und für Bettruhe sorgen. Eine gute Wahl sind auch immer Mittel, die dem Körper helfen, sich selbst zu heilen. So kann der Körper seine Selbstheilungskräfte entfalten, denn eine verschleppte Erkältung sollte unbedingt vermieden werden. Welser Bahnhof-Parkdeck bis Ende 2017 fertig Mehr als ein Jahrzehnt hat es gedauert, bis sich die ÖBB nun doch für das so dringend notwendige Parkdeck beim Welser Hauptbahnhof engagiert hat. Dazu mussten die Stadt und das Land aber nicht nur Druck machen, sondern auch tief in die Steuergeldtasche greifen. Baubeginn ist im Frühjahr 2017, bereits am Jahresende soll das Parkdeck fertig sein. Nach einstimmigen Beschlüssen in der Sitzung der Landesregierung und des Welser Gemeinderates ist nun das Parkdeck endgültig auf Schiene. Die gesamte Investitionssumme für Planung, Bau und Grund beträgt rund 10 Mio. Euro. Davon übernimmt 50 Prozent davon die ÖBB-Infrastruktur AG. Für den Rest kommen zu jeweils 25 Prozent Land OÖ und Stadt Wels auf. Direkte Anbindung. Errichtet wird das Parkdeck nördlich angrenzend an den Hauptbahnhof in der Gärtnerstraße im Stadtteil Neustadt, und zwar mit direkter Anbindung an den Übergangssteg. Nach der Fertigstellung wird es auf vier überdachten Ebenen Stellplätze für insgesamt 545 PKW (davon 22 für Menschen mit Beeinträchtigung), für 395 Fahrräder sowie für 20 einspurige Kraftfahrzeuge bieten. Im Sinne des Park-and-Ride-Gedankens ist der Standort mit den Linien des öffentlichen Verkehrs aus fast allen Richtungen erreichbar. Günstig und funktionell. Das neue Parkdeck ist als kostengünstiges und funktionelles Systemparkhaus konzipiert. Es sind Maßnahmen zur Sicherstellung der widmungsgemäßen Nutzung in der Bewirtschaftung vorgesehen. Vertragsgemäß wird die Stadt Wels die Betreuung der Anlage (Versorgung mit Energie und Medien, Reinigung und Pflege, Kontrolle und Winterdienst) übernehmen. Zwar müssen durch das Bauvorhaben 32 alte Alleebäume entfernt werden, diese werden aber durch insgesamt 59 neue Bäume auf der Bahnhofsseite und im Park gegenüber ersetzt. Im Endeffekt wird die Gärtnerstraße also sogar noch grüner als zuvor. Seit dem Neubau des Welser Hauptbahnhofes herrscht im Stadtteil Neustadt Parkplatznot. Ab dem Jahresende 2017 soll nun endlich eine Entspannung möglich sein. Wesentlich für die endlich erfolgte Entscheidung war das Bemühen der Stadt (Bürgermeister: "Von den Bahnpendlern der umliegenden Gemeinden und der Bevölkerung wurde massiv der Wunsch nach weiteren Pendlerparkplätzen beim Bahnhof vorgebracht") und die Unterstützung durch Infrastruktur-Landesrat Mag. Günther Steinkellner ("Die Umsetzung des geplanten S-Bahn-Konzeptes wird zur weiteren Attraktivierung des öffentlichen Verkehrs in der Stadt beitragen"). ÖBB: Österreichs größter Mobilitätsdienstleister Der ÖBB-Konzern bringt derzeit jährlich 459 Millionen Fahrgäste und 111,1 Mio. Tonnen Güter ans gewünschte Ziel. 92 Prozent des Bahnstroms stammen aus erneuerbaren Energieträgern, zu 90 Prozent aus Wasserkraft. Konzernweit sorgen 40.031 Mitarbeiter bei Bahn und Bus (zusätzlich 1.700 Lehrlinge) dafür, dass täglich rund 1,3 Mio. Reisende transportiert werden können. Strategische Leitgesellschaft des Konzerns ist die ÖBB-Holding AG. Welser Gemeinderat seit November 2015 neu Durch den möglichen Verzicht der vier Stadträte sind vier weitere Gemeinderats- Mitglieder aufgenommen worden. Ein unnötiger Unsinn, rechtlich leider durch das Statut aber gedeckt. FPÖ (16+1): Mag. Dr. Andreas Rabl (Bürgermeister), Gerhard Kroiß (Vizebürgermeister), Christa Raggl-Mühlberger (Vizebürgermeisterin), Margarete Josseck-Herdt (Stadträtin), Christian Fila, DI Gunter Haydinger, Christiane Kroiß (durch Verzicht Stadträtin), Mag. Georg Parzmayr (Fraktionssprecher), Mark Paulusberger, Elke Ruetz, Egon Schatzmann, Ralph Schäfer, Roland Schiefermayr, Ingo Spindler (durch Verzicht Lackner), Olivera Stojanovic, Heinrich Taitl, Sandra Wohlschlager. Verzichtet: Mag. Silke Lackner. SPÖ (10+2): Silvia Huber (Vizebürgermeisterin), Klaus Höflehner (Stadtrat), Johann Reindl-Schwaighofer (Stadtrat), Sabine Brenner-Nerat, Stefan Ganzert (durch Verzicht Stadtrat, Fraktionssprecher)), Mag. Bernhard Humer, Ernst Kirchmayr, Laurien Scheinecker, Karl Schönberger, Mato Simonovic, Barbara Wildfellner, Petra Wimmer. Verzicht: Hermann Wimmer. ÖVP (6+1): Peter Lehner (Stadtrat), Dr. Peter Csar, Stefan Haböck, Augustine Hacker, Sybille Prähofer, Markus Wiesinger (durch Verzicht Stadtrat, Fraktionssprecher), Walter Zaunmüller. Die Grünen (3): Mag. Elke Mayerhofer, Mag. Walter Teubl, MMag. Stefanie Rumersdorfer. NEOS
(1): Markus Hufnagl. Energy Globe World Award Verleihung bei Weltklimakonferz Nicht nur das ungebremste Schlepper-Unwesen mit falsch informierten Afrikanern, sondern auch der Umgang mit dem Klimaschutz ist mehr als grotesk. Am 1. November trat das UN-Klimaschutz-Abkommen von Paris in Kraft ("Die Erderwärmung soll nicht mehr als 1,5 Grad betragen"). Und wer stoppt die Völkerwanderung und die Erderwärmung mit sinnvollen Maßnahmen - auf die leider völlig "zahnlose" UNO darf man nicht hoffen. Wie das Umweltthema mit echten Maßnahmen angegangen werden kann, zeigt der Energy Globe als bedeutendster Umweltpreis seit vielen Jahren. Und jetzt wieder bei der nächsten Klimakonferenz, die am 7. November in Marrakesch, der Hauptstadt Marokkos begann. Im Rahmen der Konferenz in Marrokko zeigen die nominierten Preisträger, wie man die notwendigen Reduktion der Emissionen angeht. Denn erstmalig findet die Verleihung der Energy Globe World Awards im Rahmen der Weltklimakonferenz statt und um auch hier Emissionen zu sparen, findet die Verleihung interaktiv im Web statt und kann hier weltweit live mit verfolgt werden. Theorie und Praxis im Weltfocus Das Besondere daran ist, dass Theorie und Praxis miteinander verknüpft werden. Während auf der Konferenz diskutiert und überprüft wird, inwieweit die Klimakonvention umgesetzt wird, zählen beim Energy Globe Award Taten. Der Oberösterreicher Ing. Wolfgang Neumann, der den begehrten Umweltpreis vor 17 Jahren ins Leben gerufen hat, meint: "Reden ist zwar wichtig, aber nur am Anfang. Im Endeffekt zählen Taten, die Umsetzung von Projekten, und die holen wir mit dem Energy Globe Award vor den Vorhang. Für fast alle Ressourcen-Probleme auf unserer Welt gibt es schon Lösungen, umgesetzt von kreativen Menschen aus aller Welt, die sich um die Zukunft Sorgen machen." Sowohl Anzahl als auch Qualität der eingereichten Projekte steigen von Jahr zu Jahr. Aus den rund 2000 Projekteinreichungen wurden von der internationalen Jury, bestehend aus jeweils einer Persönlichkeit von jedem Kontinent, 18 Projekte in 6 Kategorien für den internationalen World Award nominiert. Und die Auswahl war schwierig wie noch nie. Erde: Honduras, Marrokko, Bangladesch Zu den ausgewählten Projekten zählt eine Initiative aus Honduras, die für die Kategorie Erde nominiert wurde. Ingabaum-Alleen sind eine revolutionäre Methode, die Bauern in Honduras das Auskommen sichert, und somit eine nachhaltige Alternative zur Brandrodung ist. In der gleichen Kategorie hofft ein Projekt aus Marokko auf den ersten Platz. Es ist ein neues Abwassersystem, eine nach dem Gravitationsprinzip arbeitende Kläranlage, mit Speichersee für behandeltes Abwasser sowie einem solarbetriebenem Bewässerungssystem. Außerdem wurde eine Initiative aus Bangladesch nominiert, die in Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung Bäume pflanzt, für sauberes Wasser sorgt und auf erneuerbarer Energie basierende Technologien verbreitet. Feuer: Deutschland, Äthiopien, Kenia Feuer steht für Energie. In die engere Auswahl dieser Kategorie haben es drei Projekte aus Deutschland, Äthiopien und Kenia geschafft. Das deutsche Unternehmen Multicon Solar hat ein mobiles Solarkraftwerk entwickelt, das laute und umweltbelastende Dieselgeneratoren ersetzt. We Care Solar aus Äthiopien (!) hat den Solarkoffer erfunden, der medizinische Einrichtungen mit sauberer Energie versorgt und somit nicht nur Frauen und Kindern das Leben rettet, sondern auch CO2-Emissionen verhindert. In Kenia werden junge Leute darin ausgebildet, Solarlampen aus recycelten Materialien herzustellen. Wasser: Malaysia, Sudan Wasser steht für Leben und auch in dieser Kategorie hofft jeder der drei herausragenden Nominierten darauf, den begehrten Preis in Empfang nehmen zu dürfen. Einer davon ist das Tropical Research and Conservation Centre aus Malaysia, das mit einem innovativen Ansatz Korallenriffe wiederherstellt. Die Vereinigung Sudanese Woman's General Union versorgt Binnenflüchtlinge im Sudan mit sauberem Wasser, Sanitäranlagen und diversen Hygienemaßnahmen. In der kleinen Stadt San Crisanto schützt die gleichnamige Stiftung gemeinsam mit Einheimischen die Mangrovenwälder und andere bedrohte Ökosysteme. Luft: Österreich, USA, Indien Neben einem österreichischen Projekt wurden auch Projekte aus den USA und Indien für die Kategorie Luft ausgewählt. Die österreichische Supermarktkette Hofer ist der erste Lebensmittelhändler in deutschsprachigen Ländern, der komplett CO2-neutral arbeitet. Eine Software für die Überwachung der Infrastruktur in Rechenzentren ermöglicht es dem Rechenzentrumsleiter, die Anlagen mit maximaler Effizienz zu betreiben. So kann er die Kapazität planen und verwalten, Stillstand minimieren, den Energieverbrauch minimieren und Geld sparen. Das Sozialunternehmen Pollinate Energy bildet Leute dazu aus, indische Slumbewohner mit erneuerbarer Energie zu versorgen. Jugend: Norwegen, Tansania Neben den vier Elementen darf auch die Jugend nicht fehlen, da die nachkommende Generation unsere Hoffnung ist. Aus diesem Grund wurde das Inspiria Science Center in Norwegen nominiert, das jährlich 50.000 Schulkinder auf unterhaltsame Art und Weise über erneuerbare Energie und Abfallwirtschaft informiert und zum Umweltschutz motiviert. Weiters findet sich hier der Verein VertidosCero, der eine App für saubere Strände entwickelt hat. Jeder kann hier illegale Mülldeponien eintragen, damit Strategien gegen die Verschmutzung der Strände entwickelt werden können. Der nächste Nominierte ist SolarGrid aus Tansania. In einem Pilotprojekt werden Jugendliche zu Solartechnikern ausgebildet, die gleichzeitig Solarprodukte vertreiben. Diese Produkte können mithilfe von Mikrokrediten erworben werden. Sustainable Plastics: USA, Tansania In der neuen Kategorie Sustainable Plastics geht es um die nachhaltige Verwendung von Kunststoff. Ein Beispiel dafür ist Air X-TEX aus den USA. Dieser Luftfilter aus Recyclingmaterial spart tausende Bäume und Tonnen an Stahl ein. Gleichzeitig können Millionen weggeworfene Plastikflaschen wiederverwendet werden. Mbezi Recycling aus Tansania stellt Zaunpfosten aus Plastikmüll her. 25 dieser Pfosten bewahren einen ausgewachsenen Zederbaum vor der Abholzung. Alle Nominierten und nähere Informationen zum Energy Globe Award findet man unter www.energyglobe.info Hier findet auch live am DONNERSTAG 10. November ab 11.00 Uhr vormittags zu jeder vollen Stunde die Auszeichnung der Nominierten in den Kategorien statt. Sei dabei, wenn die besten Projekte präsentiert werden! Für die Moderation konnte die engagierte amtierende Miss Earth Austria, Kimberly Budinsky, gewonnen werden! Stopp des Flüchtlingsstroms durch Energiehilfe Die schon vor Jahren begonnenen Tragödien vor der italienischen Insel Lampedusa haben sehr eindrücklich eines der größten zukünftigen Probleme der Menschheit vor Augen geführt. Jahrelang hat die EU das Problem nicht beachtet - die IS und ihre Schlepper haben schließlich die Völkerwanderung Richtung Europa ausgelöst. Energie war der Motor der Industrialisierung und ist die Basis für Wohlstand. Während aber nur rund 20 % (!) der Menschheit in Wohlstand leben bzw. mit einem sozialen Netzwerk gesichert sind, haben beispielsweise mehr als drei (!) Milliarden Menschen keine geregelte Energieversorgung. Rund die Hälfte davon hat weder Licht noch Strom, aber auch andere Energien kann man sich nicht leisten. Für diese Menschen gibt es keine Zukunft in ihrem Zuhause und sie suchen für sich und ihre Kinder eine lebenswertere Zukunft in der Flucht in eine andere Welt. Lösen kann man dieses Problem nur, indem man diesen armen Menschen in ihrem Zuhause hilft und nicht indem man die Grenzen besser bewacht. Energy Globe arbeitet schon seit längerer Zeit an einer Lösung, wie man diesen Menschen auf einfachste und kostengünstigste Art, Licht und Strom zugänglich machen kann. Bereits im Februar 2013 wurde von Energy Globe zu Testzwecken ein Dorf in Ghana mit Solar Light-Systemen ausgestattet. (siehe: www.solarlightforall.com). Der Erfolg ist geradezu unglaublich: Mit dem nun vorhandenen Licht, fühlen sich jetzt Frauen und Kinder in der 12 Stunden langen Nacht sicher. • Kinder können nun besser lernen, der Lernerfolg steigt enorm. • Am Abend kann aber auch noch gearbeitet werden, so produziert eine Korbflechterin nun dreimal so viele Körbe wie zuvor. Die Lebensdauer dieser Anlagen liegt bei zehn Jahren, die Kosten inklusive Installation liegen bei ca. 130 bis 140 Euro. Um Förderung angesucht. Mitte des Jahres hat Energy Globe einen Antrag um Unterstützung für 13 afrikanische Staaten bei der EU eingebracht. Verbunden ist diese Aktion von Energy Globe mit einem energetischen Marshallplan. Die Menschen bekommen die geförderten Systeme, die flächendeckend installiert werden, kostenlos - müssen aber monatlich in die Dorfkasse einen geringen Betrag einzahlen. Von dieser Dorfkassa werden die Rückzahlungen geleistet, aber auch weiterführende Projekte, wie Außenbeleuchtung oder Kühltruhe für die Gemeinschaft, finanziert. Somit entsteht wirtschaftliches Wachstum und die Basis für eine lebenswerte Zukunft. Unterstützt wird dies durch den Aufbau von Produktionseinheiten für derartige Systeme in Afrika, die noch zusätzliche Arbeitsplätze schaffen. Derzeit wird ein zweites Dorf in Ghana mit noch verbesserten Systemen ausgestattet, am 7. November wird dies allen globalen Institutionen wie EU, Weltbank und UNO vorgestellt. Initiator Ing. Wolfgang Neumann: "Es ist gut zu wissen, dass heute alle Technologien vorhanden sind, um allen Menschen dieser Welt eine lebenswerte Zukunft zu geben. Es ist allerdings erforderlich, dass wir uns hierfür global die Hände reichen und zusammen helfen." Energy Globe hat bereits mit dem Energy Globe Award Geschichte geschrieben, denn daran nehmen bereits nachhaltige Projekte aus über 160 Ländern (!) teil. Damit ist diese Non-Profit-Aktion aus Österreich der weltweit bedeutendste Umweltpreis. Auf Wikipedia zu lesen: Energy Globe Award Der Energy Globe Award ist ein Umweltpreis der Energy Globe Foundation. Dabei werden Projekte mit Fokus auf Energieeffizienz, Ressourcenschonung und Einsatz erneuerbarer Energien prämiert . Dieser „Weltpreis für Nachhaltigkeit“ wird in den Kategorien Erde, Feuer (Energie), Wasser, Luft und Jugend vergeben. Der Energy Globe wurde im Jahr 2000 durch eine Initiative in Österreich ins Leben gerufen. Er wird als regionale, nationale und internationale Auszeichnung jährlich vergeben. Ziel des Energy Globe Award ist es, ein Bewusstsein für die Lösung von Umweltproblemen zu schaffen und aufzuzeigen, dass jeder einen positiven Beitrag dazu leisten kann. Als Beispiele dafür sollen die Energy Globe Siegerprojekte dienen, die weltweit auf der Webseite und in der Energy Globe Datenbank präsentiert werden. Der 1. Preis des internationalen Awards ist mit 10.000 Euro pro Kategorie dotiert. Die Energy Globe Siegerprojekte werden im Rahmen festlicher Veranstaltungen ausgezeichnet und weltweit in den Medien und im Fernsehen vorgestellt. Die internationalen Auszeichnungen wurden 2007 und 2008 im Plenarsaal des Europäischen Parlaments in Brüssel durchgeführt. 2009 fand die Energy Globe Gala als Auftaktveranstaltung des EU-Umweltministertreffens in Prag statt. 2010 eröffnete Energy Globe gemeinsam mit UNEP den Weltumwelttag in Ruanda. 2011 wurde eine Rekordzahl von über 1.000 Projekten aus 110 Ländern eingereicht. Insgesamt wurden bisher ca. 6.000 Projekte zum Energy Globe eingereicht. Vorsitzende der Energy Globe Jury ist die indische Parlamentarierin Maneka Gandhi, vormals indische Umweltministerin. Internationale Persönlichkeiten, wie Kofi Annan, Michail Gorbatschow, die Präsidenten von EU Parlament und EU Kommission und Stars wie Martin Sheen, Peter Falk, Aamir Khan, Alanis Morissette, Dionne Warwick, Zucchero oder Robin Gibb stellen sich in den Dienst von Energy Globe. Homepage: http://www.energyglobe.at/ Kommentar: Wirtschaft ernstlich in latenter Gefahr Wer schützt Unternehmer vor der ausufernden Bürokratie? Was denkt sich Herr und Frau Österreicher im Durchschnitt über Selbständige in der Wirtschaft? Die haben es schön, die machen auf Kosten ihrer Arbeitnehmer Profite und können das Leben in vollen Zügen genießen. Ja, das gibt es vielerorts. Aber der Durchschnitt der Unternehmer sind heute nur noch die Gejagten: Von den Kosten, von den steuerlichen Wirrnissen und vom Arbeitsgeist ihrer Mitarbeiter. Wirklich Einfluss nehmen können sie nur beim Umgang mit den Arbeitnehmern, allerdings nur wenn genügend Auswahl vorhanden ist. Solange man Arbeitslosengeld ohne Gegenleistung auszahlt, solange wird es immer „freudige“ Arbeitslose geben, die sich mit Pfuscher-Tätigkeit selbst den Lebenserhalt einteilen können. Vergleicht man die ständig steigende Anzahl von Arbeitsplätzen in Österreich, dann fragt man sich besonders im Wirtschaftshochland Wels wie es mehr als 3000 Arbeitslose geben kann. Noch dazu das AMS heute wirklich wesentlich mehr auf die Realität der Arbeitslosigkeit achtet. Arbeitsinspektion: Willkürakte oder Gesetzesausfluss? Zuletzt kursieren in Wels immer mehr Gerüchte über hohe Strafen für Geschäftsführer (Privathaftungen), weil angeblich Arbeitszeiten nicht eingehalten werden oder Firmen beklagen sich über oft sinnlose gesetzliche Forderungen nach Einbauten in Firmengebäuden etc. Nur ein Blick auf die Homepage der „Arbeitsinspektion“ in Österreich genügt, um den vielfältigen Gesetzesdschungel zu erahnen. So ist dort zu finden: • Erlässe Arbeitsschutz • Erlässe Arbeitsstätten • Erlässe Arbeitsplätze, Arbeitsvorgänge • Erlässe Maschinen, Werkzeuge, Arbeitsmittel • Erlässe Arbeitsstoffe • Erlässe Explosionsschutz • Erlässe Gesundheit im Betrieb • Erlässe Bauarbeiten • Erlässe Arbeitszeit, Arbeitsruhe • Erlässe Personengruppen, Frauen • Sonstige Erlässe • Erläuterungen und Kommentare zu Rechtsvorschriften Wie weit treibt es die Politik eigentlich noch? Leider können hier auch die Medien nicht kontrollierbar eingreifen, weil es den Journalisten auch an nachweisbaren Fakten fehlt. Besonders augenscheinlich ist die Ahnungslosigkeit in Pressestunden, wo angeblich vorhandene Skandale von wortgewandten Politikern schön geredet oder klar widerlegt werden. Auf jeden Fall ist eines sicher: Die Politik trägt keinesfalls zum sog. Wirtschaftswunder in unserem Lande bei – höchstens für die Konjunkturbremse. Mit wahnsitzigem Schuldenmachen versucht man einen Beitrag zum Wirtschaftswachstum zu leisten – zum Nachteil der folgenden Generationen. Erfreulich. Es sind nur die vielen, erstaunlich vielen fleißigen Menschen, die Österreich die Wirtschaftskraft ermöglicht haben. Während viele Medien den Österreichern allgemeine Blödheit (siehe Pisa-Studie) zuschreiben, ist es vor allem die Innovationskraft vieler Arbeitnehmer und der Investitionsfreude unzähliger Unternehmer zu verdanken, dass Österreich im Vergleich in Europa außerordentlich gut dasteht.
In der Region Wels haben die enormen zusätzlichen Verkaufsflächen nicht nur durch die Einkaufszentren den Wettbewerb im Handel extrem verschärft. WELS ist längst keine EINKAUFSSTADT mehr, sondern ein EINKAUFS-ELDORADO... Das WELS-IN-Team hat seit März 2007 eine noch bessere mediale Unterstützung speziell für die REGION Wels (Wels-Stadt und Wels-Land) mit einer eigenen Plattform gestartet. Durch die Zusammenarbeit mit den OÖN hat es eine Ausweitung geben. Doch noch halten Werbeagenturen und Provisionskeiler das bisherige veraltete Werbekonzept mit sündteuren Prospekten etc. aufrecht. Standortmarketing: Die Servicestellen für Unternehmer Im Standortmarketing erhalten Unternehmer kostenlos und zentral Unterstützung
und Informationen über
Wirtschaftsdaten, Frequenzzahlen, Stadt-förderungen, Arbeitskräfte sowie
verfügbare Flächen. Bei Gründungen, Erweiterungen und Ansiedlung wird
Begleitung angeboten. Wels Marketing & Touristik GmbH. Wels, Stadtplatz 44 Tel. (07242) 67722-0, Fax: 67722-4 MO - DO: 7.45 - 12.00 h, 12.30 - 17.00 h, FR: 7.45 - 13.00 Uhr Wels Info: Stadtplatz 44, Tel. 67722-22 Fax: 67722-4 MO - FR: 9.00 - 18.00 Uhr SA 10.00 - 12.30, 13.00 - 16.00 Uhr Umfangreiches Parkangebot in der Welser Innenstadt Ein EURO - zwei Stunden parken. So die aktuelle Situation: 10 Minuten Gratisparken, dann 50 Cent pro 30 Minuten (Mindestgebühr 10 Cent für sechs Minuten). Mit 1,00 EUR Parkgebühr zwei Stunden Parken. Außerdem gibt es die Parkhaus-Information mit Hinweisschildern und Anzeige von freien Plätzen. Gratis-Parken in der Mittagszeit (zwischen 12.00 und 13.00 Uhr!). Die Stadt verweist aber auch auf 2.200 freie Parkplätze im Messegelände (Ausnahme bei Messen), 60 Minuten Gratisparken im bisherigen Volksgarten-Center (später X-Garden, jetzt Black-Box), 30 Minuten Gratis-Parken (Ausnahme Samstag Vormittag) im Marktplatz-Parkhaus, Handy-Parken mit Gratis-Erinnerung und zahlreiche zentrumsnahe Parkplätze mit bis zu drei Stunden kostenlosem Parken. Kurzparkzonen: 1750 Kurzparkzonen-Parkplätze in der Innenstadt, davon 955 Parkplätze gebührenpflichtig mit max. Parkdauer 2 Stunden. Gebührenpflicht Mo bis Fr 8.00 12.00 und 13.00 - 18.00 h, Sa 8.00 - 12.00 h. 762 Gratis-Kurzparkzonen-Parkplätze mit max. Parkdauer bis 3 Stunde 33 Behindertenparkplätze, 266 Kurzparkzonen-Parkplätze in der Neustadt - alle zum Gratis-Parken, davon 104 Parkplätze für max. 3 Stunden, 5 für 2 Std., 59 für 1 ½ Std., 75 für 1 Std. sowie 22 für 1/2 Std. maximale Parkdauer. GRATIS PARKEN: 10 Minuten gratis parken in allen Gebührenzonen Samstag ab 12.00 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen in allen Gebührenzonen! 2200 Gratis-Parkplätze im Messegelände an messefreien Tagen 1 Stunde gratis parken im Parkhaus Volksgartencenter beim Messe-Haupteingang ½ Stunde gratis parken (außer samstags) in der Marktplatz-Garage PARKMÜNZEN: Gratis-Parkmünzen erhältlich beim Einkauf in vielen Innenstadtgeschäften. Parkmünzen sind gültig für die Parkautomaten der Kurzparkzonen und der Tiefgaragen am Kaiser-Josef-Platz und im Traunpark Jede Parkmünze ist 35 Cent wert (Parkdauer 21 min. in den Kurzparkzonen). PARKGARAGEN: 1162 Garagen-Stellplätze in der Innenstadt, davon: 320 Stellplätze in der Tiefgarage Kaiser-Josef-Platz 372 Stellplätze in der Traunpark-Garage in der Adlerstraße 370 Stellplätze im Parkhaus Volksgartencenter in der Pollheimerstraße 100 Stellplätze in der Marktplatz-Garage in der Hamerlingstraße Handy-Parken! Per SMS-fähigem Handy die Parkgebühren in den Kurzparkzonen bezahlen. Suche nach Parkautomaten und Kleingeld entfällt 10 Minuten vor Ablauf der Parkzeit Erinnerungs-SMS gratis Verlängerung der Parkzeit per SMS von überall aus möglich. Infos und Anmeldung unter www.wels.at Gratis-Parkplätze in den Stadtteilen - auch Kurzparkzonen sind (ausgenommen in der Innenstadt) nicht gebührenpflichtig! |